Unter dem Namen Zeilensprung, habe ich vor einigen Jahren mein Textbüro eröffnet. Seitdem und noch immer sitzt hier an Tastatur und Bildschirm für Sie Mareike Knue: Texterin, Online-Redakteurin, Bloggerin, Dozentin, Netzwerk-Gründerin. Seit September 2017 unterstützt mich eine Kollegin, aktuell Tomma Theophil.
Alle Artikel mit dem Schlagwort “Marketing”
Neuromarketing
Mit emotionalen Texten das Unterbewusstsein adressieren
Wie treffen Ihre Kunden ihre Kaufentscheidungen? Laut Neuromarketing-Ansatz sind dafür unbewusste Prozesse verantwortlich. Das heißt, dass ein Mensch in seinem Kaufverhalten viel weniger rational ist, als man annimmt. Möchte man gute Werbetexte schreiben, sollte man darin Emotionen adressieren. Doch kann man die Kunden in der Tat einfach steuern? Und was bedeutet eigentlich Neuromarketing? Lassen Sie uns zusammen einen Blick auf die Wissenschaft hinter der Werbung werfen.
Von Nadezda Gerdemann
Wie finden wir Blogthemen?
Und warum haben wir immer etwas zu sagen?
Immer etwas zu sagen zu haben – geht das überhaupt? Sind die Themen auf einem Fachgebiet nicht irgendwann ausgeschöpft? Wenn Sie einen Blog führen, kennen Sie sicherlich das Gefühl: Ein neuer Beitrag muss her – aber worüber soll man schon schreiben? Sie haben gefühlt schon alles gesagt, wie soll es weitergehen? Sie sind doch der Experte auf Ihrem Fachgebiet – wieso fällt Ihnen nichts mehr ein?
Von Nadezda Gerdemann
Unternehmensfilm: Im Formatdschungel das Ziel im Auge behalten
Vor einigen Jahren war ein Unternehmensfilm eine vollkommen neue Erscheinung: Dementsprechend sahen die Businessfilme auch anders als die heutigen aus. Nicht ungewöhnlich war es, wenn das Video fast zehn Minuten lang war und die komplette Unternehmensgeschichte erzählte – heute kann man sich kaum vorstellen, dass sich der Kunde den Clip von Anfang bis Ende angesehen hat.
Von Nadezda Gerdemann
Content Marketing: Die bessere Werbung?
„Content Marketing“ ist für Unternehmen enorm wichtig, denn es erhöht die Reichweite und steigert das Vertrauen, ohne Kunden mit nerviger Werbung zu belasten.
Beim Content-Marketing handelt es sich nicht um explizit werbliche Botschaften nach dem Motto: „Kauft bei uns ein, denn unsere Ware ist die beste!“ Unter Content-Marketing versteht man das Erstellen von relevanten und einzigartigen Inhalten, die einen bestimmten informativen Nutzen für die Zielgruppe haben. Konkret gesprochen also, gehören zum Content-Marketing u. a.:
- Blogbeiträge
- Online-Ratgeber
- White-Paper – sachliche Informationszusammenstellung, die keine werblichen Inhalte enthält
- Infografiken
- zielgruppengerecht aufbereitete Studien
- Advertorials – journalistisch anmutende PR-Beiträge
- Do-it-yourself-Tutorials zu bestimmten Produkten
- Testberichte
Von Nadezda Gerdemann
Warum und wann Druck noch immer berechtigt ist
Wertigkeit und Wertschätzung als Argumente für Print-Marketing
Es ist noch immer toll, den eigenen Text gedruckt zu sehen. Im Zusammenspiel mit dem Layout entfaltet er noch einmal ganz anders seine Wirkung. – Moment!, werden Sie sagen: Auf einer Website ist ein Text doch auch gelayoutet? Weiterlesen
Wie sich unsere Sprache verändert – vom Mobiltelefon zum Handy
Die Sprache verändert sich ständig: Dazu gehören aber nicht nur die Anglizismen und die Bildung neuer Wörter – man denke da an das schöne „Entfreunden“, das sich während der Etablierung von Social Media eingebürgert hat – sondern vor allem die veränderte Bedeutung alter Wörter.
Von Nadezda Gerdemann
Nur bewegt oder auch bewegend?
Warum guten Filmen ein Konzept zugrunde liegt
Für Videos kann man eine Menge Geld ausgeben – das sollte man sicher sein, dass der fertige Film sein Ziel erreicht. Schöne Bilder sind eine Sache, aber um eine Botschaft zu transportieren, braucht es mehr. Denn bewegte Bilder sind nicht automatisch bewegend – weder emotional noch zum Kauf.
Die folgenden Beispiele zeigen: Je nach Funktion und Art des Films braucht es ein strukturiertes Konzept, auf dem der Film aufbaut. Je eher Sie uns für Ihren Film mit ins Team holen, desto höher steht die Chance, dass dem Konzept eine bestechende Idee zugrunde liegt.
Wie Sie „Bullshit-Deutsch“ in Ihren Texten erkennen
Eine spannende Entdeckung – zwar aus dem Jahr 2011, heute allerdings immer noch sehr aktuell: Das BlaBlaMeter. Das Tool untersucht Ihre Texte auf „heiße Luft“ und warnt, wenn Ihre Internetseite viel „Bullshit-Deutsch“ aufweist. Das Ergebnis ist ziemlich simpel abzulesen: Das Tool spuckt einen Wert zwischen Null und Eins aus; je näher sich dieser Wert an der Eins befindet, desto mehr „Bla-Bla“ ist in Ihrem Text enthalten. Was für ein Algorithmus genau hinter dieser Webseite steht, wollen uns die Entwickler nicht verraten. Kann man aber dem Tool trauen?
Von Nadezda Gerdemann
Eine Werbetexterin. Was macht sie überhaupt?
Texten doch ist langweilig!
Oft werde ich gefragt, was mein Beruf ist. Wenn ich sage, dass ich Werbetexterin bin, werde ich mit fragenden Blicken konfrontiert: Mit der Berufsbezeichnung „Werbetexterin“ können die Wenigsten etwas anfangen. „Texterin? Also schreibst du die ganze Zeit Texte? Wird es nicht langweilig? Und Texte kann doch jeder schreiben!“
Von Nadezda Gerdemann