Alle Artikel mit dem Schlagwort “Marketing

Was ich beruflich mache? Ich helfe meinem Nachbarn.

Unsere Kunden und wir: es geht nur gemeinsam.

Ich bin nun seit zwei Jahren bei Zeilensprung, und wenn ich so in Rheine und dem Emsland unterwegs bin, fällt es mir immer wieder auf: Hier ist eine Firma, für die wir mal etwas gemacht haben, dort auch und auch im Nachbardorf. Und dann gibt es ja noch all die Firmen, für die wir noch nicht gearbeitet haben, potenziell aber könnten. Wenn ich diese Firmen sehe, weiß ich, dass wir etwas Sinnvolles tun, weil wir den regionalen Mittelstand dabei unterstützen, seine Qualitäten an potenzielle Kunden oder auch Mitarbeiter zu kommunizieren. Weiterlesen

Neuromarketing

Mit emotionalen Texten das Unterbewusstsein adressieren

Wie treffen Ihre Kunden ihre Kaufentscheidungen? Laut Neuromarketing-Ansatz sind dafür unbewusste Prozesse verantwortlich. Das heißt, dass ein Mensch in seinem Kaufverhalten viel weniger rational ist, als man annimmt. Möchte man gute Werbetexte schreiben, sollte man darin Emotionen adressieren. Doch kann man die Kunden in der Tat einfach steuern? Und was bedeutet eigentlich Neuromarketing? Lassen Sie uns zusammen einen Blick auf die Wissenschaft hinter der Werbung werfen.

Von Nadezda Gerdemann

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Wie finden wir Blogthemen?

Und warum haben wir immer etwas zu sagen?

Immer etwas zu sagen zu haben – geht das überhaupt? Sind die Themen auf einem Fachgebiet nicht irgendwann ausgeschöpft? Wenn Sie einen Blog führen, kennen Sie sicherlich das Gefühl: Ein neuer Beitrag muss her – aber worüber soll man schon schreiben? Sie haben gefühlt schon alles gesagt, wie soll es weitergehen? Sie sind doch der Experte auf Ihrem Fachgebiet – wieso fällt Ihnen nichts mehr ein?

Von Nadezda Gerdemann

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Unternehmensfilm: Im Formatdschungel das Ziel im Auge behalten

Vor einigen Jahren war ein Unternehmensfilm eine vollkommen neue Erscheinung: Dementsprechend sahen die Businessfilme auch anders als die heutigen aus. Nicht ungewöhnlich war es, wenn das Video fast zehn Minuten lang war und die komplette Unternehmensgeschichte erzählte – heute kann man sich kaum vorstellen, dass sich der Kunde den Clip von Anfang bis Ende angesehen hat.

Von Nadezda Gerdemann

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Content Marketing: Die bessere Werbung?

„Content Marketing“ ist für Unternehmen enorm wichtig, denn es erhöht die Reichweite und steigert das Vertrauen, ohne Kunden mit nerviger Werbung zu belasten.

Beim Content-Marketing handelt es sich nicht um explizit werbliche Botschaften nach dem Motto: „Kauft bei uns ein, denn unsere Ware ist die beste!“ Unter Content-Marketing versteht man das Erstellen von relevanten und einzigartigen Inhalten, die einen bestimmten informativen Nutzen für die Zielgruppe haben. Konkret gesprochen also, gehören zum Content-Marketing u. a.:

  • Blogbeiträge
  • Online-Ratgeber
  • White-Paper – sachliche Informationszusammenstellung, die keine werblichen Inhalte enthält
  • Infografiken
  • zielgruppengerecht aufbereitete Studien
  • Advertorials – journalistisch anmutende PR-Beiträge
  • Do-it-yourself-Tutorials zu bestimmten Produkten
  • Testberichte

Von Nadezda Gerdemann und Tomma Theophil

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Nur bewegt oder auch bewegend?

Warum guten Filmen ein Konzept zugrunde liegt

Für Videos kann man eine Menge Geld ausgeben – das sollte man sicher sein, dass der fertige Film sein Ziel erreicht. Schöne Bilder sind eine Sache, aber um eine Botschaft zu transportieren, braucht es mehr. Denn bewegte Bilder sind nicht automatisch bewegend – weder emotional noch zum Kauf.

Die folgenden Beispiele zeigen: Je nach Funktion und Art des Films braucht es ein strukturiertes Konzept, auf dem der Film aufbaut. Je eher Sie uns für Ihren Film mit ins Team holen, desto höher steht die Chance, dass dem Konzept eine bestechende Idee zugrunde liegt.

Imagefilm

Produktfilm

Recruitingfilm

Wie Sie „Bullshit-Deutsch“ in Ihren Texten erkennen

Eine spannende Entdeckung – zwar aus dem Jahr 2011, heute allerdings immer noch sehr aktuell: Das BlaBlaMeter. Das Tool untersucht Ihre Texte auf „heiße Luft“ und warnt, wenn Ihre Internetseite viel „Bullshit-Deutsch“ aufweist. Das Ergebnis ist ziemlich simpel abzulesen: Das Tool spuckt einen Wert zwischen Null und Eins aus; je näher sich dieser Wert an der Eins befindet, desto mehr „Bla-Bla“ ist in Ihrem Text enthalten. Was für ein Algorithmus genau hinter dieser Webseite steht, wollen uns die Entwickler nicht verraten. Kann man aber dem Tool trauen?

Von Nadezda Gerdemann

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