Für eine Betriebsfeier bei Zeilensprung müssen wir keinen Caterer bestellen und keine Halle mieten – schließlich sind wir nur zu zweit. Trotzdem verzichten wir nicht auf einen Betriebsausflug.
Für Mareike und Tomma ging es zum Swingolf in die Mehringer Heide
An einem wunderschönen Septembertag machten wir uns auf in die Mehringer Heide bei Emsbüren, um zu lernen, wie man beim Swingolf den Schläger schwingt. Nach einem Mini-Lehrgang in Sachen Handhaltung und Sicherheit ging es los. Manche Bahnen waren eine echte Herausforderung: Da konnten wir vom Abschlag aus weit und breit keine Zielfahne erkennen, weil diese sich hinter Bäumen versteckt hatte. Doch auch auf geraden Bahnen ging der ein oder andere Schlag ins Gebüsch. Trotzdem hatten wir viel Spaß und waren für Anfänger auch gar nicht schlecht. An einigen Löchern lag unsere Schlagzahl nur wenig über Par.Weiterlesen
Mareikes Familie hat ihre zwei Verbrenner getauscht gegen ein E-Auto und ein E-Bike. Statt aufs Gaspedal tritt Mareike nun also in die Pedale. Ihr altes Rad hat sie gespendet an die Kolping-Fahrradwerkstatt für Zugewanderte unter Betreuung von Klaus Upmann. Danke an Martin Gartenschläger und Claus Arnold, die uns mit ihrer Zertifizierung als klimafreundliche Unternehmen inspiriert haben!
2019 stand ganz im Zeichen des Klimaschutzes. Wir bei Zeilensprung haben uns daher auch einmal kritisch gefragt: Was tun wir eigentlich für Umwelt und Klima? Und welche Tipps würden uns noch weiterbringen?
Zwar sagen Studien, dass der Einzelne durch Verhaltensänderung kaum etwas ausrichtet, aber: Verhalten ändert Denken. Denken beeinflusst andere. Viele bilden eine Meinungskultur. Und ist diese stark genug, müssen sich auch die Mächtigen bewegen. Also fangen wir als kleines Büro schon mal an.
So schön, reich an Erfahrungen und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung die letzten Jahre für mich waren, es ist an der Zeit, mich zu verabschieden und nach vorne zu schauen.
Unter dem Namen Zeilensprung, habe ich vor einigen Jahren mein Textbüro eröffnet. Seitdem und noch immer sitzt hier an Tastatur und Bildschirm für Sie Mareike Knue: Texterin, Online-Redakteurin, Bloggerin, Dozentin, Netzwerk-Gründerin. Seit September 2017 unterstützt mich eine Kollegin, aktuell Tomma Theophil.
Erst kam die Faszination für den Ort. Dann die Idee: Man könnte doch … Dann schlug das Projekt Wellen. Und schließlich war da viel Material – aber noch kein Konzept. So kamen wir ins Spiel und haben für das Filmprojekt „Fliegerhorst Hopsten“ das Drehbuch geliefert. Nachträglich. Einen solchen Auftrag hatten wir auch noch nie. 🙂
Vom Gedanken zum ambitionierten Projekt
Während eines anderen Marketingprojekts lernte Projekt-Initiator Carsten Röttger den ehemaligen Fliegerhorst Hopsten kennen und war sofort von dem Ort begeistert: Lost-Place-Atmo, lokale Zeitgeschichte, Hinter-den-Kulissen-Status – das reizte zu mehr. Erst waren es nur Aufnahmen von der Drohne aus und der Gedanke: Was, wenn das diejenigen sehen könnten, die hier mal gearbeitet haben? Wäre für die ein Erinnerungs-Film an den Fliegerhorst Hopsten nicht toll?
Über Ralf Hage kam dann der Kontakt zu eben diesen Ehemaligen zustande und schnell war klar: Luftaufnahmen reichen nicht. Wir brauchen Menschen, die erzählen. Von diesen kamen dann viel mehr als erwartet an ihren ehemaligen Standort, um sich vor der Kamera zu erinnern. Und spätestens jetzt war klar: Der Film braucht eine Story, eine Struktur. Und plötzlich waren wir dabei, beim No-Budget-Projekt „Fliegerhorst Hopsten“. Ohne Ahnung von Militär oder Fliegerei, aber mit viel Vertrauen in die Beteiligten, unser Recherche-Vermögen und konzeptionelles Know-how im Gepäck und angesteckt von Carstens und Ralfs Leidenschaft.
Ein Film für eine breite Zielgruppe
Natürlich ist dieser Film vor allem für jene, die mal auf dem Fliegerhorst Hopsten stationiert waren oder hier gearbeitet haben. Für sie reicht ein Stichwort, eine Anekdote und schon ist wieder alles präsent. Doch was ist mit den Kindern oder Enkeln, die den Kalten Krieg nur aus den Geschichtsbüchern kennen? Oder mit Freunden und Verwandten, die bisher keine Berührung mit dem militärischen Flugbetrieb hatten? Unser Filmkonzept basiert auf dem Anspruch, ein emotionales Zeitdokument für und mit den Ehemaligen zu schaffen, das denjenigen einen Orientierungsrahmen liefert, die nicht involviert waren, aber interessiert sind.
Ziel ist es, dass nach dem gemeinsamen Filmerlebnis ein Austausch möglich wird: Papa, was genau hast du denn damals an der Phantom gemacht? Oder: Oma, hattest du eigentlich Angst, wenn Opa im Starfighter unterwegs war? Oder: Was hast du damals Lustiges erlebt? Und was hat die Zeit in Hopsten dir fürs Leben mitgegeben?
Wir hoffen, wir sind unserem eigenen Anspruch gerecht geworden. Gemeinsam mit allen Beteiligten freuen wir uns auf den Start am 12. Juni 2021!
Unzählige Firmen sind heute wortwörtlich auf der Jagd nach neuen Mitarbeitern: Die neue Generation hat aufgrund des demografischen Wandels die Möglichkeit, sich den passenden Arbeitgeber auszusuchen. So müssen nun die Arbeitgeber ihre Werbe-Strategie ändern: Es gilt, einzigartige Vorteile zu kommunizieren, das Unternehmens-Image zu veranschaulichen, damit die besten Fachkräfte sich bewerben. So können Sie ein Arbeitgeberprofil einsetzen:
Warum die Tonalität ebenso wichtig ist wie Bildsprache und Grafik
In welchem Laden befinden Sie sich jeweils, wenn Sie folgende Begrüßung hören:
„Guten Tag, mein Herr. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
„Moin, Alter! Was willst’n heute?
„Hallo Süßer … na, womit kann ich dich glücklich machen?“
Auf jeden Fall nicht jedes Mal in ein und demselben. Wenige Worte – schon haben Sie einen Eindruck von dem Unternehmen, mit dem Sie zu tun haben. Und das gilt auch für Ihre Homepage. Weiterlesen
Wer kennt es nicht? Mal wieder steht ein Pflicht-Schul-/Unipraktikum an und man ist aufs Neue hochmotiviert einen Praktikumsplatz zu finden. Die Freude ist riesig, vier Wochen lang super spannende Aufgaben zu übernehmen, wie Kaffee holen oder Papier zerschreddern und einfach daneben sitzen und zuhören. – Nicht!
Ich glaube dieses Szenario kommt den meisten bekannt vor, auch wenn das ein oder andere Praktikum schon ein paar Jahre her sein mag. Solche Arten von Praktika waren die, die mich zu Tode gelangweilt haben. Ich wollte doch so gerne spannende Aufgaben und neue Dinge lernen. Ich wollte nicht nur zusehen, wie andere diese Aufgaben bewältigen.
„Content Marketing“ ist für Unternehmen enorm wichtig, denn es erhöht die Reichweite und steigert das Vertrauen, ohne Kunden mit nerviger Werbung zu belasten.
Beim Content-Marketing handelt es sich nicht um explizit werbliche Botschaften nach dem Motto: „Kauft bei uns ein, denn unsere Ware ist die beste!“ Unter Content-Marketing versteht man das Erstellen von relevanten und einzigartigen Inhalten, die einen bestimmten informativen Nutzen für die Zielgruppe haben. Konkret gesprochen also, gehören zum Content-Marketing u. a.:
Blogbeiträge
Online-Ratgeber
White-Paper – sachliche Informationszusammenstellung, die keine werblichen Inhalte enthält
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