Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt – das ist spätestens klar, seit Schüler ihre Hausaufgaben von Chatbots erledigen lassen. In naher Zukunft werden wir mit verschiedenen KI so selbstverständlich umgehen wie mit Smartphones. Auch für das Recruiting eröffnet KI neue Möglichkeiten, die viele Arbeitgeber bereits nutzen, viele aber auch noch nicht. Mit anderen Worten: Heute bietet KI-basiertes Recruiting noch einen echten Wettbewerbsvorteil, schon morgen wird völlig abgehängt, wenn er es nicht nutzt.
Im Team für gezieltes Recruiting
Hier kommt CONJUNGI ins Spiel. CONJUNGI ist ein Spezialistenteam für das Arbeitgebermarketing mit KI. Zeilensprung ist auch bei CONJUNGI für Text und Konzept zuständig. Außerdem gehören zum Team Heider Design sowie der Datenanalyst Dr. Klaus Holthausen. Das Wort „coniungere“ bedeutet auf Latein „verbinden“ und der Name ist Programm: Hier ergänzen sich nicht nur Marketingexperten mit ganz unterschiedlichen fachlichen Hintergründen zu einem Team, sondern CONJUNGI verbindet Firmen mit Fachkräften. Und zwar da, wo Verbindungen gepflegt, aber bisher nur selten Arbeitskräfte gesucht werden: auf Social Media. Doch wer an herkömmliche Anzeigen auf Facebook denkt, liegt nur teilweise richtig, denn das CONJUNGI-Team optimiert nicht nur die Anzeige selbst, sondern auch, an wen sie ausgespielt wird. Um so zielgenau arbeiten und Streuverluste ausschließen zu können, wird die KI eingesetzt.
So funktioniert die CONJUNGI-Methode
89 Prozent aller deutschen Unternehmen werben noch nicht auf Facebook und Instagram um Fachkräfte – aber genauso viel Prozent der 20- bis 39-Jährigen befinden sich täglich dort. Und sie hinterlassen Spuren: Welche Musik hören Pflegekräfte? Welchen Sport treiben Marketingfachleute am liebsten? Interessieren sich Hotelfachleute auch privat für Essen und Trinken? Die KI-gestützten Analysen von Dr. Holthausen können es herausfinden und CONJUNGI Anzeigen entsprechend dort schalten, wo sie von den richtigen Leuten gesehen werden. So werden auch Fachkräfte angesprochen, die gerade nicht aktiv nach einem neuen Job suchen, aber vielleicht genau auf die Stelle passen. Die Ansprache kann außerdem dank der Analyse private Lebensthemen mit der Jobanzeige verbinden, wodurch die Akzeptanz erhöht wird.
Der Funnel: Die Abkürzung zum Traumjob
Ob sie zum Job und zum Unternehmen passen, erfahren die Interessenten auf eine denkbar einfache Weise, bei der das stundenlange Verfassen von Bewerbungsunterlagen zunächst komplett wegfällt. CONJUNGI gestaltet den Bewerbungsprozess effektiv mit einem sogenannten Bewerbungs-Funnel: Der Bewerber – oder die Bewerberin – klickt auf die Anzeige und wird durch einen Fragenkatalog geleitet, anhand dessen das Unternehmen erkennen kann, ob die Person geeignet sein könnte, anhand dessen aber auch der Bewerber – oder die Bewerberin – erkennen kann, ob die Stelle den eigenen Interessen, Werten und Qualifikationen entspricht. Die Methode bedeutet eine Zeitersparnis für Chefs und Personaler, da sie so eine sichere Vorauswahl treffen können. Und auch Young Professionals und vielbeschäftigte Fachkräfte in ungekündigter Stelle sind dankbar für einen unkomplizierten und niedrigschwelligen Bewerbungsprozess: Erst mal schauen, ob’s passt, die Formalitäten werden später geklärt. Doch der Funnel ist nur so gut, wie die Fragen, aus denen er besteht. Je besser das Unternehmen also weiß, was es vom Bewerber erwartet, desto passgenauer der Funnel. Und den formuliert bei CONJUNGI natürlich nicht die KI, sondern Zeilensprung, das Unternehmen durch strukturierte, zielgenaue Fragen die prozessunterstützenden Antworten entlockt.
CONJUNGI wirkt!
Gastro-Servicekraft, Holzbearbeitungsmechaniker oder Maschinenbediener, jeweils natürlich m/w/d: Die ersten KI-basierten Stellengesuche über Social Media laufen erfolgreich. Weil ein gutes Konzept dahintersteckt, das beides verbindet: künstliche Intelligenz mit der Kreativität und Expertise von menschlichen Profis.
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