Alle Artikel in der Kategorie “Schreib-Schule

So landet Ihre nächste Pressemitteilung in der Zeitung – und nicht im Papierkorb

Sie möchten mit Ihrem Firmenfest in der Tageszeitung stehen, in der einschlägigen Presse einem interessierten Fachpublikum Ihren neuen Service vorstellen oder Menschen für einen tollen Verein gewinnen, in dem Sie sich in der Freizeit engagieren? In Situationen wie diesen können Sie natürlich eine Anzeige schalten. Aber die kostet Geld. Und sie hat den Nachteil, dass es eben eine Anzeige ist, also Werbung. Und bei Werbung lesen viele nicht weiter.

Oder Sie schreiben eine Pressemitteilung. Am besten eine richtig gute. Wie das geht, zeigen wir Ihnen hier. Weiterlesen

Do you speak Denglisch?

Arbeiten Sie auch im Home-Office? Falls Sie diese Tatsache mal gegenüber Freunden oder Kollegen aus Großbritannien erwähnt haben, haben diese Sie vermutlich eher irritiert angeschaut, denn dort ist mit home office das Innenministerium gemeint. Okay, der Arbeitsraum zuhause kann, je nach Kontext, auch gemeint sein, nicht aber die Tätigkeit darin. Englische Muttersprachler sagen stattdessen: I work from home (als „WFH“ wird die Arbeitsform abgekürzt). So gibt es einige Begriffe, die dem Wort nach aus der englischen Sprache stammen, die aber nur im Deutschen verwendet werden. Wir haben einige der gängigsten Denglisch-Wortschöpfungen zusammengestellt und uns einmal gefragt, warum diese Wörter in aller Munde sind. von Tomma Theophil

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Satzzeichen machen lebendig

Wenn wir sprechen, heben wir die Stimme am Ende einer Frage und senken sie am Ende einer Aussage. Wir reden lauter oder leiser, langsamer oder schneller, machen Pausen. All das kann ein geschriebener Text nicht.

Wer sich einmal alte römische Inschriften auf Steintafeln angesehen hat, merkt, wie schwierig das Textverständnis selbst für Lateiner  ist, weil eben diese Funktionen der gesprochenen Sprache wegfallen. Glücklicherweise wurde inzwischen ein Hilfsmittel erfunden. Weiterlesen

Warum wir so viele Bücher lesen …

… und Sie es auch machen sollten

Lesen soll gut sein, hört man immer wieder. Für uns Texterinnen gehört das Lesen zum Beruf dazu. Und wir lesen gern, wirklich gern. Bei der Arbeit, in unserer Freizeit, beim Essen, im Bett vor dem Einschlafen. Lesen ist gut, keine Frage. Aber was genau passiert, wenn wir ein Buch aufschlagen und in andere Welten eintauchen?

Von Nadezda Gerdemann

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Neuromarketing

Mit emotionalen Texten das Unterbewusstsein adressieren

Wie treffen Ihre Kunden ihre Kaufentscheidungen? Laut Neuromarketing-Ansatz sind dafür unbewusste Prozesse verantwortlich. Das heißt, dass ein Mensch in seinem Kaufverhalten viel weniger rational ist, als man annimmt. Möchte man gute Werbetexte schreiben, sollte man darin Emotionen adressieren. Doch kann man die Kunden in der Tat einfach steuern? Und was bedeutet eigentlich Neuromarketing? Lassen Sie uns zusammen einen Blick auf die Wissenschaft hinter der Werbung werfen.

Von Nadezda Gerdemann

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Emotionale Texte schreiben

Von Geschichten und Gefühlswörtern

Emotionale Texte bewirken etwas in unseren Kunden – so viel ist schon mal klar. Die Schwierigkeiten kommen, wenn es um themenbezogene Texte geht. Zum Beispiel, wenn wir den Auftrag bekommen, eine Zahnarzt-Internetseite zu betexten. Oder die für einen Koppelzaun-Hersteller. Oder eine Broschüre für eine Firma zu gestalten, die sich auf Projekte aus Stahlbeton spezialisiert. Oder für einen Fensterbauer. Emotionen? Fehlanzeige. Allerdings nur auf den ersten Blick.

Von Nadezda Gerdemann

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Wie finden wir Blogthemen?

Und warum haben wir immer etwas zu sagen?

Immer etwas zu sagen zu haben – geht das überhaupt? Sind die Themen auf einem Fachgebiet nicht irgendwann ausgeschöpft? Wenn Sie einen Blog führen, kennen Sie sicherlich das Gefühl: Ein neuer Beitrag muss her – aber worüber soll man schon schreiben? Sie haben gefühlt schon alles gesagt, wie soll es weitergehen? Sie sind doch der Experte auf Ihrem Fachgebiet – wieso fällt Ihnen nichts mehr ein?

Von Nadezda Gerdemann

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