Der gehypte Chatbot kann viel, aber die wichtigste Eigenschaft eines Texters fehlt ihm: der gesunde Menschenverstand
Der neue Kollege?
Es ist schon faszinierend: Man stellt der Maschine eine Frage und in Echtzeit gibt die Maschine eine sinnvolle Antwort. Auch zu komplexeren Aufgaben scheint ihr etwas einzufallen: Der Chatbot ChatGPT begeistert zurzeit viele. Er kann zu Aufträgen aus den unterschiedlichsten Themengebieten Antworten liefern und formuliert dabei sprachlich nahezu wie ein Mensch. Sogar Gedichte kann er angeblich schreiben. Sind wir als Texterinnen also nun überflüssig? Oder kann der Chatbot uns sinnvoll bei unserer Arbeit unterstützen? Wir haben ChatGPT ausprobiert und überlegt, ob und wie er in Zukunft für Content-Marketing und Texterstellung eingesetzt werden kann.
Für eine Betriebsfeier bei Zeilensprung müssen wir keinen Caterer bestellen und keine Halle mieten – schließlich sind wir nur zu zweit. Trotzdem verzichten wir nicht auf einen Betriebsausflug.
Für Mareike und Tomma ging es zum Swingolf in die Mehringer Heide
An einem wunderschönen Septembertag machten wir uns auf in die Mehringer Heide bei Emsbüren, um zu lernen, wie man beim Swingolf den Schläger schwingt. Nach einem Mini-Lehrgang in Sachen Handhaltung und Sicherheit ging es los. Manche Bahnen waren eine echte Herausforderung: Da konnten wir vom Abschlag aus weit und breit keine Zielfahne erkennen, weil diese sich hinter Bäumen versteckt hatte. Doch auch auf geraden Bahnen ging der ein oder andere Schlag ins Gebüsch. Trotzdem hatten wir viel Spaß und waren für Anfänger auch gar nicht schlecht. An einigen Löchern lag unsere Schlagzahl nur wenig über Par.Weiterlesen
Mareikes Familie hat ihre zwei Verbrenner getauscht gegen ein E-Auto und ein E-Bike. Statt aufs Gaspedal tritt Mareike nun also in die Pedale. Ihr altes Rad hat sie gespendet an die Kolping-Fahrradwerkstatt für Zugewanderte unter Betreuung von Klaus Upmann. Danke an Martin Gartenschläger und Claus Arnold, die uns mit ihrer Zertifizierung als klimafreundliche Unternehmen inspiriert haben!
2019 stand ganz im Zeichen des Klimaschutzes. Wir bei Zeilensprung haben uns daher auch einmal kritisch gefragt: Was tun wir eigentlich für Umwelt und Klima? Und welche Tipps würden uns noch weiterbringen?
Zwar sagen Studien, dass der Einzelne durch Verhaltensänderung kaum etwas ausrichtet, aber: Verhalten ändert Denken. Denken beeinflusst andere. Viele bilden eine Meinungskultur. Und ist diese stark genug, müssen sich auch die Mächtigen bewegen. Also fangen wir als kleines Büro schon mal an.
So schön, reich an Erfahrungen und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung die letzten Jahre für mich waren, es ist an der Zeit, mich zu verabschieden und nach vorne zu schauen.
Unter dem Namen Zeilensprung, habe ich vor einigen Jahren mein Textbüro eröffnet. Seitdem und noch immer sitzt hier an Tastatur und Bildschirm für Sie Mareike Knue: Texterin, Online-Redakteurin, Bloggerin, Dozentin, Netzwerk-Gründerin. Seit September 2017 unterstützt mich eine Kollegin, aktuell Tomma Theophil.
Wenn wir sprechen, heben wir die Stimme am Ende einer Frage und senken sie am Ende einer Aussage. Wir reden lauter oder leiser, langsamer oder schneller, machen Pausen. All das kann ein geschriebener Text nicht.
Wer sich einmal alte römische Inschriften auf Steintafeln angesehen hat, merkt, wie schwierig das Textverständnis selbst für Lateiner ist, weil eben diese Funktionen der gesprochenen Sprache wegfallen. Glücklicherweise wurde inzwischen ein Hilfsmittel erfunden. Weiterlesen
Lesen soll gut sein, hört man immer wieder. Für uns Texterinnen gehört das Lesen zum Beruf dazu. Und wir lesen gern, wirklich gern. Bei der Arbeit, in unserer Freizeit, beim Essen, im Bett vor dem Einschlafen. Lesen ist gut, keine Frage. Aber was genau passiert, wenn wir ein Buch aufschlagen und in andere Welten eintauchen?
Erst kam die Faszination für den Ort. Dann die Idee: Man könnte doch … Dann schlug das Projekt Wellen. Und schließlich war da viel Material – aber noch kein Konzept. So kamen wir ins Spiel und haben für das Filmprojekt „Fliegerhorst Hopsten“ das Drehbuch geliefert. Nachträglich. Einen solchen Auftrag hatten wir auch noch nie. 🙂
Vom Gedanken zum ambitionierten Projekt
Während eines anderen Marketingprojekts lernte Projekt-Initiator Carsten Röttger den ehemaligen Fliegerhorst Hopsten kennen und war sofort von dem Ort begeistert: Lost-Place-Atmo, lokale Zeitgeschichte, Hinter-den-Kulissen-Status – das reizte zu mehr. Erst waren es nur Aufnahmen von der Drohne aus und der Gedanke: Was, wenn das diejenigen sehen könnten, die hier mal gearbeitet haben? Wäre für die ein Erinnerungs-Film an den Fliegerhorst Hopsten nicht toll?
Über Ralf Hage kam dann der Kontakt zu eben diesen Ehemaligen zustande und schnell war klar: Luftaufnahmen reichen nicht. Wir brauchen Menschen, die erzählen. Von diesen kamen dann viel mehr als erwartet an ihren ehemaligen Standort, um sich vor der Kamera zu erinnern. Und spätestens jetzt war klar: Der Film braucht eine Story, eine Struktur. Und plötzlich waren wir dabei, beim No-Budget-Projekt „Fliegerhorst Hopsten“. Ohne Ahnung von Militär oder Fliegerei, aber mit viel Vertrauen in die Beteiligten, unser Recherche-Vermögen und konzeptionelles Know-how im Gepäck und angesteckt von Carstens und Ralfs Leidenschaft.
Ein Film für eine breite Zielgruppe
Natürlich ist dieser Film vor allem für jene, die mal auf dem Fliegerhorst Hopsten stationiert waren oder hier gearbeitet haben. Für sie reicht ein Stichwort, eine Anekdote und schon ist wieder alles präsent. Doch was ist mit den Kindern oder Enkeln, die den Kalten Krieg nur aus den Geschichtsbüchern kennen? Oder mit Freunden und Verwandten, die bisher keine Berührung mit dem militärischen Flugbetrieb hatten? Unser Filmkonzept basiert auf dem Anspruch, ein emotionales Zeitdokument für und mit den Ehemaligen zu schaffen, das denjenigen einen Orientierungsrahmen liefert, die nicht involviert waren, aber interessiert sind.
Ziel ist es, dass nach dem gemeinsamen Filmerlebnis ein Austausch möglich wird: Papa, was genau hast du denn damals an der Phantom gemacht? Oder: Oma, hattest du eigentlich Angst, wenn Opa im Starfighter unterwegs war? Oder: Was hast du damals Lustiges erlebt? Und was hat die Zeit in Hopsten dir fürs Leben mitgegeben?
Wir hoffen, wir sind unserem eigenen Anspruch gerecht geworden. Gemeinsam mit allen Beteiligten freuen wir uns auf den Start am 12. Juni 2021!
Mit emotionalen Texten das Unterbewusstsein adressieren
Wie treffen Ihre Kunden ihre Kaufentscheidungen? Laut Neuromarketing-Ansatz sind dafür unbewusste Prozesse verantwortlich. Das heißt, dass ein Mensch in seinem Kaufverhalten viel weniger rational ist, als man annimmt. Möchte man gute Werbetexte schreiben, sollte man darin Emotionen adressieren. Doch kann man die Kunden in der Tat einfach steuern? Und was bedeutet eigentlich Neuromarketing? Lassen Sie uns zusammen einen Blick auf die Wissenschaft hinter der Werbung werfen.
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