Eine Frage der Leserlichkeit und gesellschaftlicher Strukturen
Die Diskussion ist im vollen Gange. Gendern. Wie und wann? Und wann nicht? Also am liebsten immer. Auch dann, wenn es nicht geht. Als Ergebnis haben wir oft unleserliche, elend lange Texte, die zu lesen überhaupt keinen Spaß macht.
Unzählige Firmen sind heute wortwörtlich auf der Jagd nach neuen Mitarbeitern: Die neue Generation hat aufgrund des demografischen Wandels die Möglichkeit, sich den passenden Arbeitgeber auszusuchen. So müssen nun die Arbeitgeber ihre Werbe-Strategie ändern: Es gilt, einzigartige Vorteile zu kommunizieren, das Unternehmens-Image zu veranschaulichen, damit die besten Fachkräfte sich bewerben. So können Sie ein Arbeitgeberprofil einsetzen:
Vor einigen Jahren war ein Unternehmensfilm eine vollkommen neue Erscheinung: Dementsprechend sahen die Businessfilme auch anders als die heutigen aus. Nicht ungewöhnlich war es, wenn das Video fast zehn Minuten lang war und die komplette Unternehmensgeschichte erzählte – heute kann man sich kaum vorstellen, dass sich der Kunde den Clip von Anfang bis Ende angesehen hat.
Für Videos kann man eine Menge Geld ausgeben – das sollte man sicher sein, dass der fertige Film sein Ziel erreicht. Schöne Bilder sind eine Sache, aber um eine Botschaft zu transportieren, braucht es mehr. Denn bewegte Bilder sind nicht automatisch bewegend – weder emotional noch zum Kauf.
Die folgenden Beispiele zeigen: Je nach Funktion und Art des Films braucht es ein strukturiertes Konzept, auf dem der Film aufbaut. Je eher Sie uns für Ihren Film mit ins Team holen, desto höher steht die Chance, dass dem Konzept eine bestechende Idee zugrunde liegt.
Wie Sie gegenüber potenziellen Bewerbern den richtigen Ton treffen
Manchmal fällt ein Satz und wir wissen sofort: Das wird unsere Kampagne! Beim Aufbau der Recruiting-Kampagne für das Bauunternehmen Becker unter der Leitung von Eilinghoff + Team gab es diesen Schlüsselmoment: Im Gespräch mit dem Polier einer Baustelle, also einem derjenigen Berufsangehörigen, an die sich die Kampagne richten soll, hörten wir den Satz: „Tja, für unseren Beruf muss man schon geboren sein.“ Und geboren war damit die Kampagne „Born to be Becker“. Weiterlesen
Eine Pflegeschule beauftragt eine Landingpage, um junge Menschen für die Ausbildung zur Pflegekraft zu gewinnen. Die Zielgruppe umfasst Schulabgänger zwischen 16 und 19 Jahren, mediengewohnt, WhatsApp- und Instagram-geprägt. Die Agentur entscheidet sich für das Konzept des Onepagers mit großen Fotos und jungen Erwachsenen darauf und wenigen Textblöcken. Das hätte richtig gut werden können. Wenn der Kunde nicht wäre.
Zeilensprung steht für eine konzeptionelle Texterstellung. Deswegen legen wir großen Wert auf ein ausführliches Briefing. Und darauf, dass wir gleich zu Beginn einer Marketing-Maßnahme ins Team geholt werden. Stattdessen führen wir oft Telefonate wie folgendes:
Der Fachkräftemangel und der dringende Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs sowie die Möglichkeiten der neuen Medien treiben immer mehr Unternehmen dazu, Recruiting-Videos online zu stellen.
Aufgesetzte Sprache statt Authentizität
Prinzipielle eine gute Idee – leider oft katastrophal umgesetzt. Wenn bodenständige, traditionelle Unternehmen versuchen, (gerade junge) Bewerber über neue Medien anzusprechen, wirkt das manchmal so, als wenn Omi plötzlich redet wie ihre Enkel mit den Kumpels: albern. Weiterlesen
Viele Stellenausschreibungen schrecken Bewerber eher ab, als dass sie sie anziehen – fatal in Zeiten, da Unternehmen sich immer stärker bei potenziellen Mitarbeitern bewerben müssen. Studien haben Stellenausschreibungen und die Reaktion von Bewerbern darauf analysiert. Aus den Ergebnissen lassen sich Dos and Don’ts für Stellenausschreibungen ableiten. Nutzen Sie sie für Ihre Stellenausschreibungen: Weiterlesen
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