Alle Artikel mit dem Schlagwort “Employer Branding

Erfolgreiches Azubi-Marketing (Teil 2)

Im ersten Teil haben wir uns angeschaut, wie die aktuell junge Generation „tickt“, wenn es um die Themen Ausbildung und Arbeit geht, und mit welchen Inhalten Arbeitgeber sie überzeugen können. Im Folgenden soll es darum gehen, auf welchen Kanälen sie mit potenziellen Azubis in Kontakt kommen und wie es dort gelingen kann, Interesse zu wecken und zu erhalten? Wie muss die Azubi-Kommunikation online gestaltet werden, damit sie gelingt? Weiterlesen

Erfolgreiches Azubi-Marketing

Unternehmen erkennen heute immer mehr, wie wichtig es ist, fähige Nachwuchskräfte im eigenen Haus auszubilden. Doch potenzielle Azubis rennen ihnen nicht gerade die Bude ein: In den allermeisten Branchen gibt es mehr Ausbildungsplätze als Interessenten. Grund ist der demografische Wandel, aber auch der anhaltende Trend, ein Studium der Ausbildung vorzuziehen. Wie kommen Unternehmen also an zukünftige Fachkräfte? Wie können sie fähige junge Leute von der Attraktivität ihrer Ausbildung überzeugen? Was wollen zukünftige Auszubildende über ein Unternehmen wissen und was überzeugt sie? Weiterlesen

Was ich beruflich mache? Ich helfe meinem Nachbarn.

Unsere Kunden und wir: es geht nur gemeinsam.

Ich bin nun seit zwei Jahren bei Zeilensprung, und wenn ich so in Rheine und dem Emsland unterwegs bin, fällt es mir immer wieder auf: Hier ist eine Firma, für die wir mal etwas gemacht haben, dort auch und auch im Nachbardorf. Und dann gibt es ja noch all die Firmen, für die wir noch nicht gearbeitet haben, potenziell aber könnten. Wenn ich diese Firmen sehe, weiß ich, dass wir etwas Sinnvolles tun, weil wir den regionalen Mittelstand dabei unterstützen, seine Qualitäten an potenzielle Kunden oder auch Mitarbeiter zu kommunizieren. Weiterlesen

Mit einem Arbeitgeberprofil die besten Mitarbeiter gewinnen …

… und kostengünstiger & nachhaltiger rekrutieren

Unzählige Firmen sind heute wortwörtlich auf der Jagd nach neuen Mitarbeitern: Die neue Generation hat aufgrund des demografischen Wandels die Möglichkeit, sich den passenden Arbeitgeber auszusuchen. So müssen nun die Arbeitgeber ihre Werbe-Strategie ändern: Es gilt, einzigartige Vorteile zu kommunizieren, das Unternehmens-Image zu veranschaulichen, damit die besten Fachkräfte sich bewerben. So können Sie ein Arbeitgeberprofil einsetzen:

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Unternehmensfilm: Im Formatdschungel das Ziel im Auge behalten

Vor einigen Jahren war ein Unternehmensfilm eine vollkommen neue Erscheinung: Dementsprechend sahen die Businessfilme auch anders als die heutigen aus. Nicht ungewöhnlich war es, wenn das Video fast zehn Minuten lang war und die komplette Unternehmensgeschichte erzählte – heute kann man sich kaum vorstellen, dass sich der Kunde den Clip von Anfang bis Ende angesehen hat.

Von Nadezda Gerdemann

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Recruiting – Vertrauen und Attraktivität vermitteln

Wie Sie gegenüber potenziellen Bewerbern den richtigen Ton treffen

Manchmal fällt ein Satz und wir wissen sofort: Das wird unsere Kampagne! Beim Aufbau der Recruiting-Kampagne für das Bauunternehmen Becker unter der Leitung von Eilinghoff + Team gab es diesen Schlüsselmoment: Im Gespräch mit dem Polier einer Baustelle, also einem derjenigen Berufsangehörigen, an die sich die Kampagne richten soll, hörten wir den Satz: „Tja, für unseren Beruf muss man schon geboren sein.“ Und geboren war damit die Kampagne „Born to be Becker“. Weiterlesen

Der Angler will Werbesprech – der Fisch könnte kotzen

Warum wir oft gezwungen sind, Müll zu produzieren

Eine Pflegeschule beauftragt eine Landingpage, um junge Menschen für die Ausbildung zur Pflegekraft zu gewinnen. Die Zielgruppe umfasst Schulabgänger zwischen 16 und 19 Jahren, mediengewohnt, WhatsApp- und Instagram-geprägt. Die Agentur entscheidet sich für das Konzept des Onepagers mit großen Fotos und jungen Erwachsenen darauf und wenigen Textblöcken. Das hätte richtig gut werden können. Wenn der Kunde nicht wäre.

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Hilfsverben: Wo wir uns ohne sie behelfen sollten

Hilfsverben sind Verben, die nicht für sich allein stehen können, sondern andere Verben unterstützen. In folgenden Fällen benötigen wir Hilfsverben:

  • bei der Bildung von Zeiten:
    Ich werde morgen einen wichtigen Kunden treffen. (Hilfsverb sein)
    Gestern haben wir ein tolles Projekt abgeschlossen. (Hilfsverb haben)
  • bei der Bildung von Passivsätzen:
    Die Veranstaltung wird stringent  moderiert. (Hilfsverb sein)
  • bei der Bildung von Modi:
    Sie müssen heute eine Stunde länger arbeiten! (Hilfsverb müssen)
    Wir sollen heute noch fertig werden … (Hilfsverb sollen)
    Ich darf heute früher gehen, juhu! (Hilfsverb dürfen)
    Kannst du mir bei dem Entwurf helfen? (Hilfsverb können)
    Ich an deiner Stelle würde ihm das nicht sagen … (Hilfsverb werden)

Oft genug jedoch setzen wir Hilfsverben in Sätzen ein, die ohne sie besser dran wären: stärker, direkter und aussagekräftiger. Weiterlesen

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Peinlich statt einzigartig: Recruiting-Videos

Der Fachkräftemangel und der dringende Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs sowie die Möglichkeiten der neuen Medien treiben immer mehr Unternehmen dazu, Recruiting-Videos online zu stellen.

Aufgesetzte Sprache statt Authentizität

Prinzipielle eine gute Idee – leider oft katastrophal umgesetzt. Wenn bodenständige, traditionelle Unternehmen versuchen, (gerade junge) Bewerber über neue Medien anzusprechen, wirkt das manchmal so, als wenn Omi plötzlich redet wie ihre Enkel mit den Kumpels: albern. Weiterlesen