Arbeiten Sie auch im Home-Office? Falls Sie diese Tatsache mal gegenüber Freunden oder Kollegen aus Großbritannien erwähnt haben, haben diese Sie vermutlich eher irritiert angeschaut, denn dort ist mit home office das Innenministerium gemeint. Okay, der Arbeitsraum zuhause kann, je nach Kontext, auch gemeint sein, nicht aber die Tätigkeit darin. Englische Muttersprachler sagen stattdessen: I work from home (als „WFH“ wird die Arbeitsform abgekürzt). So gibt es einige Begriffe, die dem Wort nach aus der englischen Sprache stammen, die aber nur im Deutschen verwendet werden. Wir haben einige der gängigsten Denglisch-Wortschöpfungen zusammengestellt und uns einmal gefragt, warum diese Wörter in aller Munde sind. von Tomma Theophil
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Kommunikation für Unternehmen: Drei neue Seminare mit Mareike Knue
Die richtige Kommunikation spielt für Unternehmen in vielen Bereichen eine Rolle: ob es um Kunden, Mitarbeiter oder Bewerber geht. Beim BildungsCenter der Kreishandwerkerschaft bietet Mareike Knue in den kommenden Wochen die folgenden drei Seminare an, die Firmen helfen, die jeweils richtigen Medien zu wählen und den richtigen Ton zu treffen:
CONJUNGI: KI-basiertes Recruiting
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt – das ist spätestens klar, seit Schüler ihre Hausaufgaben von Chatbots erledigen lassen. In naher Zukunft werden wir mit verschiedenen KI so selbstverständlich umgehen wie mit Smartphones. Auch für das Recruiting eröffnet KI neue Möglichkeiten, die viele Arbeitgeber bereits nutzen, viele aber auch noch nicht. Mit anderen Worten: Heute bietet KI-basiertes Recruiting noch einen echten Wettbewerbsvorteil, schon morgen wird völlig abgehängt, wenn er es nicht nutzt. Weiterlesen
ChatGPT: Konkurrenz für Texterinnen und Texter?
Der gehypte Chatbot kann viel, aber die wichtigste Eigenschaft eines Texters fehlt ihm: der gesunde Menschenverstand
Der neue Kollege?
Es ist schon faszinierend: Man stellt der Maschine eine Frage und in Echtzeit gibt die Maschine eine sinnvolle Antwort. Auch zu komplexeren Aufgaben scheint ihr etwas einzufallen: Der Chatbot ChatGPT begeistert zurzeit viele. Er kann zu Aufträgen aus den unterschiedlichsten Themengebieten Antworten liefern und formuliert dabei sprachlich nahezu wie ein Mensch. Sogar Gedichte kann er angeblich schreiben. Sind wir als Texterinnen also nun überflüssig? Oder kann der Chatbot uns sinnvoll bei unserer Arbeit unterstützen? Wir haben ChatGPT ausprobiert und überlegt, ob und wie er in Zukunft für Content-Marketing und Texterstellung eingesetzt werden kann.
von Tomma Theophil
Mit einem Arbeitgeberprofil die besten Mitarbeiter gewinnen …
… und kostengünstiger & nachhaltiger rekrutieren
Unzählige Firmen sind heute wortwörtlich auf der Jagd nach neuen Mitarbeitern: Die neue Generation hat aufgrund des demografischen Wandels die Möglichkeit, sich den passenden Arbeitgeber auszusuchen. So müssen nun die Arbeitgeber ihre Werbe-Strategie ändern: Es gilt, einzigartige Vorteile zu kommunizieren, das Unternehmens-Image zu veranschaulichen, damit die besten Fachkräfte sich bewerben. So können Sie ein Arbeitgeberprofil einsetzen:
Die Homepage – das virtuelle Ladengeschäft
Warum die Tonalität ebenso wichtig ist wie Bildsprache und Grafik
In welchem Laden befinden Sie sich jeweils, wenn Sie folgende Begrüßung hören:
- „Guten Tag, mein Herr. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?“
- „Moin, Alter! Was willst’n heute?
- „Hallo Süßer … na, womit kann ich dich glücklich machen?“
Auf jeden Fall nicht jedes Mal in ein und demselben. Wenige Worte – schon haben Sie einen Eindruck von dem Unternehmen, mit dem Sie zu tun haben. Und das gilt auch für Ihre Homepage. Weiterlesen
Content Marketing: Die bessere Werbung?
„Content Marketing“ ist für Unternehmen enorm wichtig, denn es erhöht die Reichweite und steigert das Vertrauen, ohne Kunden mit nerviger Werbung zu belasten.
Beim Content-Marketing handelt es sich nicht um explizit werbliche Botschaften nach dem Motto: „Kauft bei uns ein, denn unsere Ware ist die beste!“ Unter Content-Marketing versteht man das Erstellen von relevanten und einzigartigen Inhalten, die einen bestimmten informativen Nutzen für die Zielgruppe haben. Konkret gesprochen also, gehören zum Content-Marketing u. a.:
- Blogbeiträge
- Online-Ratgeber
- White-Paper – sachliche Informationszusammenstellung, die keine werblichen Inhalte enthält
- Infografiken
- zielgruppengerecht aufbereitete Studien
- Advertorials – journalistisch anmutende PR-Beiträge
- Do-it-yourself-Tutorials zu bestimmten Produkten
- Testberichte
Von Nadezda Gerdemann und Tomma Theophil
Nur bewegt oder auch bewegend?
Warum guten Filmen ein Konzept zugrunde liegt
Für Videos kann man eine Menge Geld ausgeben – das sollte man sicher sein, dass der fertige Film sein Ziel erreicht. Schöne Bilder sind eine Sache, aber um eine Botschaft zu transportieren, braucht es mehr. Denn bewegte Bilder sind nicht automatisch bewegend – weder emotional noch zum Kauf.
Die folgenden Beispiele zeigen: Je nach Funktion und Art des Films braucht es ein strukturiertes Konzept, auf dem der Film aufbaut. Je eher Sie uns für Ihren Film mit ins Team holen, desto höher steht die Chance, dass dem Konzept eine bestechende Idee zugrunde liegt.
Recruiting – Vertrauen und Attraktivität vermitteln
Wie Sie gegenüber potenziellen Bewerbern den richtigen Ton treffen
Manchmal fällt ein Satz und wir wissen sofort: Das wird unsere Kampagne! Beim Aufbau der Recruiting-Kampagne für das Bauunternehmen Becker unter der Leitung von Eilinghoff + Team gab es diesen Schlüsselmoment: Im Gespräch mit dem Polier einer Baustelle, also einem derjenigen Berufsangehörigen, an die sich die Kampagne richten soll, hörten wir den Satz: „Tja, für unseren Beruf muss man schon geboren sein.“ Und geboren war damit die Kampagne „Born to be Becker“. Weiterlesen