Gute Werbetexte klingen, als wären sie keine. Ein Beispiel?
Der Unterschied zwischen Schreiben und Texten
Schreiben kann jeder. Das bekommen Sie auch allein hin:
Und so weiter. Texten geht anders – zum Beispiel so: Weiterlesen
Gute Werbetexte klingen, als wären sie keine. Ein Beispiel?
Schreiben kann jeder. Das bekommen Sie auch allein hin:
Und so weiter. Texten geht anders – zum Beispiel so: Weiterlesen
Wenn Sie Ihrer Freundin schreiben, schreiben Sie nicht „Sehr geehrte Frau Müller“, wenn Sie Ihrem Vorgesetzten eine Mail schicken, selten „Tach Alter!“ Die Anrede wählen Sie nach Ihrer Zielperson aus – damit sie sich angesprochen fühlt.
Beim Schreiben einer Pressemitteilung, eines Flyers, eines Tagungsprogramms etc. ist es genauso: Sie schreiben für eine bestimmte Zielgruppe. Deswegen:
Wenn Sie einen Text schreiben, sind Sie im Thema drin, ihnen erschließt sich Grund und Sinn des Textes – den Lesern geht das nicht unbedingt so
Für sie ist das Thema fremd, sie müssen erst ausloten, inwiefern es etwas mit ihrem Leben zu tun hat. Deswegen mein Tipp:
Herzliches Beileid oder herzliche Anteilnahme, steht auf den vorgedruckten Trauerkarten. Oder: Tiefes Mitgefühl. Floskeln, die keinen Trauernden aufrichten. Und dann immer die Frage: Was schreibt man auf die leeren, weißen Seiten im Innern der Karte? Trauerkarten kommen auch immer mal wieder im Geschäftsalltag vor – für die Angehörigen von (ehemaligen) Mitarbeitern, Geschäftspartnern oder treuen Kunden. Weiterlesen
Kennen Sie folgende Szene des Weihnachtsfilms „Actually Love/Tatsächlich Liebe“? Hugh Grant sitzt als Premierminister im Sessel und öffnet einen Karton mit einer „willkürlichen“ Vorauswahl an Weihnachtsgrüßen.