Schüler lernen ihn als erstes Satzzeichen: den Punkt. Der kleine Kerl ist uns so vertraut, dass wir ihn kaum bewusst wahrnehmen – anders als das Komma, das vielen so großes Kopfzerbrechen bereitet. Doch woher kommt der Punkt? Wer hat ihn erfunden? Und wo treibt er sich heute überall herum?
Alle Artikel mit dem Schlagwort “Ideen”
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WUSSTETIHRDASSESFRÜHERGARKEINESATZZEICHENGESCHWEIGEDENNLESEZEICHEN
GABSOSAHEINTEXTIMMITTELALTERAUSBis irgendwann Groß- und Kleinbuchstaben und später auch Satzzeichen in Gebrauch kamen. An diesem Beispiel merkt man schnell: Satzzeichen erleichtern uns das Lesen, sorgen für Strukturierung eines Textes und den entsprechenden Sprech- sowie den Atemrhythmus.
Content Marketing: Die bessere Werbung?
„Content Marketing“ ist für Unternehmen enorm wichtig, denn es erhöht die Reichweite und steigert das Vertrauen, ohne Kunden mit nerviger Werbung zu belasten.
Beim Content-Marketing handelt es sich nicht um explizit werbliche Botschaften nach dem Motto: „Kauft bei uns ein, denn unsere Ware ist die beste!“ Unter Content-Marketing versteht man das Erstellen von relevanten und einzigartigen Inhalten, die einen bestimmten informativen Nutzen für die Zielgruppe haben. Konkret gesprochen also, gehören zum Content-Marketing u. a.:
- Blogbeiträge
- Online-Ratgeber
- White-Paper – sachliche Informationszusammenstellung, die keine werblichen Inhalte enthält
- Infografiken
- zielgruppengerecht aufbereitete Studien
- Advertorials – journalistisch anmutende PR-Beiträge
- Do-it-yourself-Tutorials zu bestimmten Produkten
- Testberichte
Von Nadezda Gerdemann und Tomma Theophil
Wie sich unsere Sprache verändert – vom Mobiltelefon zum Handy
Die Sprache verändert sich ständig: Dazu gehören aber nicht nur die Anglizismen und die Bildung neuer Wörter – man denke da an das schöne „Entfreunden“, das sich während der Etablierung von Social Media eingebürgert hat – sondern vor allem die veränderte Bedeutung alter Wörter.
Von Nadezda Gerdemann
Wie Sie „Bullshit-Deutsch“ in Ihren Texten erkennen
Eine spannende Entdeckung – zwar aus dem Jahr 2011, heute allerdings immer noch sehr aktuell: Das BlaBlaMeter. Das Tool untersucht Ihre Texte auf „heiße Luft“ und warnt, wenn Ihre Internetseite viel „Bullshit-Deutsch“ aufweist. Das Ergebnis ist ziemlich simpel abzulesen: Das Tool spuckt einen Wert zwischen Null und Eins aus; je näher sich dieser Wert an der Eins befindet, desto mehr „Bla-Bla“ ist in Ihrem Text enthalten. Was für ein Algorithmus genau hinter dieser Webseite steht, wollen uns die Entwickler nicht verraten. Kann man aber dem Tool trauen?
Von Nadezda Gerdemann
Eine Werbetexterin. Was macht sie überhaupt?
Texten doch ist langweilig!
Oft werde ich gefragt, was mein Beruf ist. Wenn ich sage, dass ich Werbetexterin bin, werde ich mit fragenden Blicken konfrontiert: Mit der Berufsbezeichnung „Werbetexterin“ können die Wenigsten etwas anfangen. „Texterin? Also schreibst du die ganze Zeit Texte? Wird es nicht langweilig? Und Texte kann doch jeder schreiben!“
Von Nadezda Gerdemann
Warum sich Werbung lohnt
Werbung: Sie ist lästig, störend und langweilig. Sie fragen sich, wofür die Gesellschaft sie überhaupt braucht. Umso weniger verstehen Sie, wozu diese ganzen Texter, Grafiker und andere Werbeleute nützlich sind.
Von Nadezda Gerdemann
Mut zu ungewöhnlichem Marketing – Werbung, die heraussticht
Von allen Seiten werden wir mit Reizen überflutet: Auf jeder Web-Seite, auf jedem TV-Sender, auf jeder Laterne gibt es unzählige Werbeplakate, -anzeigen und -spots. Sollten Sie auch Mut zu ungewöhnlichem Marketing haben? Ja, denn: Wir werden heutzutage mit der Werbung überladen. Werbung ist eine Sekundenkommunikation. Wann haben Sie sich zuletzt bewusst eine Werbeanzeige oder einen Werbespot angeschaut? Worum ging es da?
Die meisten Vorgänge in unserem Gehirn geschehen unbewusst. Deswegen muss die Werbung packen. Wir registrieren unsere Umgebung, lesen die Slogans, schauen uns die Bilder an. Und zwar kontinuierlich. Doch stempelt unser Gehirn die meisten Informationen als unwichtig ab und löscht sie direkt.
Von Nadezda Gerdemann
„Das kenne ich doch!“ oder: Wie Parodie in der Werbung genutzt wird
Immer öfter treffen Sie auf eine Parodie in der Werbung. Das Produkt steht somit nicht so stark im Vordergrund. Oft wird durch Parodie der „Kampf“ zwischen Konkurrenten ausgetragen, wie es bei Lidl und Edeka der Fall ist.
Von Nadezda Gerdemann
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Werbetexte für Marketing online und offline
Gute Werbetexte klingen, als wären sie keine. Ein Beispiel?
Der Unterschied zwischen Schreiben und Texten
Schreiben kann jeder. Das bekommen Sie auch allein hin:
Und so weiter. Texten geht anders – zum Beispiel so: Weiterlesen