So schön, reich an Erfahrungen und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung die letzten Jahre für mich waren, es ist an der Zeit, mich zu verabschieden und nach vorne zu schauen.
Von Nadezda Gerdemann
So schön, reich an Erfahrungen und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung die letzten Jahre für mich waren, es ist an der Zeit, mich zu verabschieden und nach vorne zu schauen.
Von Nadezda Gerdemann
Wenn wir sprechen, heben wir die Stimme am Ende einer Frage und senken sie am Ende einer Aussage. Wir reden lauter oder leiser, langsamer oder schneller, machen Pausen. All das kann ein geschriebener Text nicht.
Wer sich einmal alte römische Inschriften auf Steintafeln angesehen hat, merkt, wie schwierig das Textverständnis selbst für Lateiner ist, weil eben diese Funktionen der gesprochenen Sprache wegfallen. Glücklicherweise wurde inzwischen ein Hilfsmittel erfunden. Weiterlesen
Lesen soll gut sein, hört man immer wieder. Für uns Texterinnen gehört das Lesen zum Beruf dazu. Und wir lesen gern, wirklich gern. Bei der Arbeit, in unserer Freizeit, beim Essen, im Bett vor dem Einschlafen. Lesen ist gut, keine Frage. Aber was genau passiert, wenn wir ein Buch aufschlagen und in andere Welten eintauchen?
Von Nadezda Gerdemann
Wie treffen Ihre Kunden ihre Kaufentscheidungen? Laut Neuromarketing-Ansatz sind dafür unbewusste Prozesse verantwortlich. Das heißt, dass ein Mensch in seinem Kaufverhalten viel weniger rational ist, als man annimmt. Möchte man gute Werbetexte schreiben, sollte man darin Emotionen adressieren. Doch kann man die Kunden in der Tat einfach steuern? Und was bedeutet eigentlich Neuromarketing? Lassen Sie uns zusammen einen Blick auf die Wissenschaft hinter der Werbung werfen.
Von Nadezda Gerdemann
Emotionale Texte bewirken etwas in unseren Kunden – so viel ist schon mal klar. Die Schwierigkeiten kommen, wenn es um themenbezogene Texte geht. Zum Beispiel, wenn wir den Auftrag bekommen, eine Zahnarzt-Internetseite zu betexten. Oder die für einen Koppelzaun-Hersteller. Oder eine Broschüre für eine Firma zu gestalten, die sich auf Projekte aus Stahlbeton spezialisiert. Oder für einen Fensterbauer. Emotionen? Fehlanzeige. Allerdings nur auf den ersten Blick.
Von Nadezda Gerdemann
Immer etwas zu sagen zu haben – geht das überhaupt? Sind die Themen auf einem Fachgebiet nicht irgendwann ausgeschöpft? Wenn Sie einen Blog führen, kennen Sie sicherlich das Gefühl: Ein neuer Beitrag muss her – aber worüber soll man schon schreiben? Sie haben gefühlt schon alles gesagt, wie soll es weitergehen? Sie sind doch der Experte auf Ihrem Fachgebiet – wieso fällt Ihnen nichts mehr ein?
Von Nadezda Gerdemann
Die Diskussion ist im vollen Gange. Gendern. Wie und wann? Und wann nicht? Also am liebsten immer. Auch dann, wenn es nicht geht. Als Ergebnis haben wir oft unleserliche, elend lange Texte, die zu lesen überhaupt keinen Spaß macht.
Von Nadezda Gerdemann
Kein Text kommt ohne Satzzeichen aus: Auch ein sehr kurzer Satz hat immer einen Punkt, ein Ausrufe- oder ein Fragezeichen am Ende. Mit der Herkunft einzelner Satzzeichen sowie ihrer Bedeutung und Verwendung haben wir uns schon beschäftigt. Woher kommen aber die Satzzeichen, also das Wort an sich? Und wieso heißt es überhaupt „Satzzeichen“?
Von Nadezda Gerdemann
Schüler lernen ihn als erstes Satzzeichen: den Punkt. Der kleine Kerl ist uns so vertraut, dass wir ihn kaum bewusst wahrnehmen – anders als das Komma, das vielen so großes Kopfzerbrechen bereitet. Doch woher kommt der Punkt? Wer hat ihn erfunden? Und wo treibt er sich heute überall herum?
WUSSTETIHRDASSESFRÜHERGARKEINESATZZEICHENGESCHWEIGEDENNLESEZEICHEN
GABSOSAHEINTEXTIMMITTELALTERAUSBis irgendwann Groß- und Kleinbuchstaben und später auch Satzzeichen in Gebrauch kamen. An diesem Beispiel merkt man schnell: Satzzeichen erleichtern uns das Lesen, sorgen für Strukturierung eines Textes und den entsprechenden Sprech- sowie den Atemrhythmus.